alex+ Digitales Marketing ist...
verantwortungsvoll.
Wie lässt sich soziale Verantwortung und Nachhaltigkeit glaubwĂ¼rdig umsetzen? Mit einer ehrlichen Bilanz, indem man bei sich anfängt und andere dafĂ¼r begeistert.
Es gibt nichts Gutes, auĂŸer, man tut es.
- Erich Kästner
Was ist nachhaltig?
Nachhaltigkeit ist immer ein Gewinn.
Im Marketing bedeutet Nachhaltigkeit z.B. ein effizient eingesetztes Budget, das Sie und Ihre Ziele nicht nur kurzfristig erreicht, sondern auch langfristige positive Ergebnisse erzielt.
Nachhaltigkeit ist aber auch eine Lebensphilosophie und vor allem keine Modeerscheinung, sondern wichtiger denn je.
Statt platter Marketing-Floskeln erfahren Sie auf dieser Seite, wie ich mich konkret fĂ¼r Nachhaltigkeit einsetze und Schritt fĂ¼r Schritt meine ökologische Bilanz verbessere.
Auswahl der Kunden und Partner
Nicht jeder kann bei mir Kunde werden. Ein gewisse Einigkeit Ă¼ber soziale und gesellschaftliche Verantwortung - dazu gehört fĂ¼r mich auch ökologisches Handeln - sollte existieren. Sie sehen anhand meiner Referenzen, fĂ¼r wen ich arbeite - und fĂ¼r wen nicht.
Gleiches gilt fĂ¼r Projektpartner und Dienstleister. Nachhaltigkeit beeinflusst die Auswahl der entsprechenden Anbieter.
Lebensmittel
Der Einkauf in Biofachmärkten ist die sorgloseste Variante fĂ¼r den Ă–ko-Anfänger, denn hier achtet der Händler bereits auf ein bestimmtes Level an Nachhaltigkeit. Ich kaufe immer öfter unverpackt, koche seit jeher gerne selbst und frisch.
Mit Apps wie TooGoodToGo lässt sich dabei nicht nur Geld sparen, sondern auch aktiv Lebensmittelverschwendung verhindern.
Transport und Verkehr
Braucht es wirklich ein Auto als Statussymbol? Ich fahre einen Kleinwagen und greife aufs Rad zurĂ¼ck, wenn es sich anbietet.
Ein Gebrauchtwagen hat eine deutlich bessere Ă–kobilanz und selbst wenn Reparaturen teuer sind - warum nicht damit die lokale Werkstatt und damit die heimische Wirtschaft unterstĂ¼tzen?
Seit Juni 2021 setze ich ganz auf Ă–PNV, Bus und Bahn, Rad und FuĂŸwege.
Ă–ko-Strom
Privat und beruflich bin ich Kunde des Ă–kostrom-Anbieters EWS Schönau. Da der Markt unĂ¼bersichtlich ist und viele konventionelle Anbieter sich gerne einen grĂ¼nen Anstrich verpassen, habe ich dabei auf einen Experten, Freund und Kunden gehört. Er lebt Nachhaltigkeit schon viel länger als ich.

Der Wechsel war unkompliziert, also fĂ¼hlen Sie sich eingeladen, seiner Empfehlung zu folgen.
Upcycling und Reparaturen
Muss es immer "neu" sein? Auch Gebrauchtes hat seinen Charme. Statt defekte oder gebrauchte Gegenstände achtlos zu entsorgen, können diese ihr zweites Zuhause auf Kleinanzeigen-Portalen finden oder mit wenigen Handkniffen repariert werden.
Wenn auch IT-Geräte oft nicht nachhaltig zu erhalten sind - wenn möglich, rĂ¼ste ich Geräte wie PCs, Notebooks oder Smartphones auf oder lass diese reparieren. Und zwar seit Ă¼ber 15 Jahren.
Kleidung und Konsum
Kleidung online shoppen und dabei auf Nachhaltigkeit und faire Herstellungsprozesse setzen. Einschlägige Online-Stores versprechen genau das - warum nicht das eigene Kapital in diese Märkte lenken?
Wenn genĂ¼gend mitmachen, wird Nachhaltigkeit zum Wettbewerbsvorteil.
Positiv-Beispiel ist fĂ¼r mich der Avocado-Store.
Selbstreflexion und Scheitern
So viel Nachhaltigkeit - also alles im grĂ¼nen Bereich? Nein, eine ehrliche Bilanz rĂ¼ckt auch Dinge in den Fokus, die nicht zum Konzept passen. Denn nur ein offener Umgang mit Fehlern und Problemen macht nachhaltiges Handeln erst möglich.
Auch hier ist es wie im Marketing: Wenn wir dorthin schauen, wo etwas nicht klappt, können wir Verbesserungen konkret benennen und MaĂŸnahmen ableiten.
Lebensmittel und Konsum
Der Einkauf im Discounter und bei Online-Händlern verschlechtert meine persönliche Ă–ko-Bilanz. Ob VerpackungsmĂ¼ll oder bei der Auswahl von Zutaten oder eine mangelnde NachprĂ¼fbarkeit von fairer nachhaltiger Herstellung - hier gibt es noch Luft nach oben.
Elektronik
Ein konkretes Beispiel steht stellvertretend fĂ¼r das Dilemma: Der Test eines fair hergestellten Smartphones offenbarte: Das Produkt ist nicht zu gebrauchen. VerbindungsabbrĂ¼che und Störungen bei der Nutzung machten es unmöglich, mich fĂ¼r dieses Modell zu entscheiden.
Transport und Verkehr
Ist jede Fahrt mit dem Auto wirklich nötig? Ein eigenes Auto und manche Fahrten wären mit dem Ausbau des ÖPNV und mobilem Internet deutlich komfortabler. Das Ziel, komplett auf das Auto zu verzichten, habe ich noch nicht erreicht und nutze daher Mietangebote.
Kann ich Sie mit dieser Philosophie begeistern?
Dann wĂ¼rde ich mich freuen, Sie als Kunde begrĂ¼ĂŸen zu dĂ¼rfen...
Kontakt
Alexander Walther
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